#47: Robotik gegen Personalmangel: Wie Alpha11 Kliniken & Gastro revolutioniert

Shownotes

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In dieser spannenden Folge des Innovation Booster Podcasts tauchen wir tief in die Welt der Service-Robotik ein! Zu Gast sind Bianca und Klaus Hamal vom Familienunternehmen Alpha11, die sich auf die Integration und Veredelung von Service-Robotern spezialisiert haben.

Erfahre, wie Alpha11 mit intelligenten Lösungen wie dem Bot-Pilot, Rufknöpfen und Aufzugs- und Türsteuerungen den Personalmangel in Branchen wie dem Gesundheitswesen und der Gastronomie abfedert.

Das lernst du in dieser Folge:

🤖 Service- vs. Industrie-Robotik: Warum diese beiden Bereiche ein himmelweiter Unterschied sind und wie Service-Roboter sicher mit Menschen interagieren.

🏥 Robotik in der Klinik: Wie Patientenbegleitroboter in Berlin bereits über 70.000 Patientenbegleitungen durchgeführt haben – und dabei keinen einzigen Tag krank waren.

🔐 DSGVO-Herausforderung: Die Notwendigkeit einer eigenen deutschen, datenschutzkonformen Cloud für Roboterlösungen und die Gefahren von Datenlecks nach Asien.

💡 Innovation durch Kundenproblem: Wie ein einfacher "Abräumen-Button" der Startschuss für Alpha11s Einstieg in die Robotik und die Entwicklung eigener Zusatzlösungen war.

💰 Fördermittel-Wandel: Klaus Hamals ehrliche Meinung zur Forschungszulage und wie 90.000 € helfen, die Entwicklungsgeschwindigkeit in einem globalen Markt zu erhöhen, in dem China bereits Milliarden investiert.

Verpassen Sie nicht die Einblicke in die Übertragbarkeit von Lösungen (Baukasten-Prinzip) und die Realität der "dummen"-Roboter – die nur so gut sind, wie sie gelernt wurde!

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Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen zum Innovation Booster Podcast.

00:00:02: Heute sind Bianca und Klaus Hamal von AlphaElv zu Gast.

00:00:07: Ein Familienunternehmen, das voll auf Service Robotik setzt und das nicht nur als Passwort betreibt.

00:00:13: Vom Rufknopf bis zur Aufzugs- und Türsteuerung von der DSGVO konformen Integration an deutschen Cloud bis zur Botpilot Mittelwehr.

00:00:25: All das sind Projekte, die AlphaElv und Klaus und Bianca vorantreiben.

00:00:29: Wir sprechen darüber wie Robotik Personalmange abfedern kann, zum Beispiel als Patientenbegleitroboter in Kliniken.

00:00:38: Und warum Service und Industrie Robotik überhaupt nichts miteinander zu tun haben, beziehungsweise ein himmelweiter Unterschied dazwischen besteht.

00:00:48: Und natürlich geht es auch um die Frage, wie Fördermittel einem robotikorientierten Unternehmen wie AlphaElef vorwärts geholfen haben und wie auch ihr das für euch nutzen könnt.

00:00:58: Viel Spaß bei der Folge.

00:01:00: Herzlich willkommen zum Innovation Booster Podcast von Consider Funding.

00:01:04: In diesem Podcast dreht sich alles um Förderprogramme für Innovationen in Unternehmen.

00:01:09: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Innovation Booster Podcasts.

00:01:13: Heute mit einem Familienbetrieb.

00:01:16: Ich spreche mit Klaus und Bianca Hamal, die gemeinsam das Unternehmen Alpha-Elf führen, das sich mit Robotik, im Besonderen mit Service Robotik beschäftigt.

00:01:24: Sie werden heute darüber berichten, wie Innovation in ihrem Markt funktioniert und wie sie auch Fördermittel dafür genutzt haben, mehr solcher Innovationen möglich zu machen.

00:01:33: Herzlich willkommen im Podcast.

00:01:35: Mögt ihr euch kurz selbst vorstellen und auch euer Unternehmen dastehen, was eure Schwerpunkte sind, was ihr macht, was euer Unternehmen besonders macht?

00:01:43: Gegründet hast du sehr klaus, insofern würde ich dir direkt den Ball zuspielen.

00:01:47: Eigentlich hätte ich gedacht Ledis First, aber dementsprechend ist der Ball bei mir gelandet.

00:01:53: Hintergrund, neun neunzig, hatte ich die Firma gegründet und haben eine Softwareentwicklung im Bereich Gastronomie-Lösungen, im Bereich Kliniken, im Bereich Medizin, im Bereich Logistik und sind also die Hauptschwerpunkte und haben verschiedene Lösungen im Kundenauftrag gearbeitet, eigentlich schon die ganzen Jahre.

00:02:12: Und es sind also Zufall, sind wir dort zwanzig, einundzwanzig auf die Robotik gekommen.

00:02:17: Kunde von uns hat digitale Speisekarte im Einsatz gehabt und hat gesagt, nun die.

00:02:22: Ich brauche einen Abräumen-Button in den Speisekalter rein.

00:02:27: Ich habe zwei Roboter gekauft und dann möchte ich gerne einen Abräumen-Button heißen.

00:02:31: Gastronomie Roboter.

00:02:33: Passt nicht zusammen, was das ist.

00:02:35: Da sind wir überhaupt in die Szenerie mit der Robotik reingekommen.

00:02:39: Dann haben wir die Schnittstelle angeschaut, Roboter angeguckt und dann sind wir überhaupt in die ganze Robotik gelandet.

00:02:45: Und das heißt, der Kunde war schuld, dass wir in der Robote gelandet sind.

00:02:48: Mittlerweile ist die Robote in unserer Haupt- und Ausdrehrehe geworden.

00:02:50: Also, es ist faszinierend, wie sich da die Dinge dann immer wieder verändern über die Laufe.

00:02:55: Und das einzige, was konstant ist, habe ich festgestellt, ist die Veränderung.

00:02:58: Und das gehört auch in dem Bereich dazu.

00:03:00: Wie teilt euch die Aufgaben auf?

00:03:01: Bei dir, Bianca, ist jetzt, glaube ich, vom Schwerpunkt vertrieb.

00:03:04: Magst du vielleicht auch ein paar Worte zu dir sagen?

00:03:06: Ja, gerne.

00:03:07: Also, ich bin jetzt der Tag seit einem Jahr erst gut fest angestellt, natürlich im Familienbetrieb, wie ich sozusagen mit reingeboren worden, also ein Teil davon war mal irgendwie schon immer.

00:03:17: Jetzt haben wir uns aber sozusagen an das Duo mal gesetzt und gehen jetzt ein bisschen darauf, einen neuen Schwung auch mit reinzubringen und vor allem bei dieser Robotikwelt.

00:03:26: so schnell vorangeht und ich glaube, wir sind an jetzt einem richtig guten Zeitpunkt, um das jetzt richtig gut und groß in der Standheit voranzubekommen.

00:03:33: Und ja, da kümm ich mich ein bisschen um die Connections, um auf Messen zu gehen, um alles ein bisschen zu organisieren, auch als Ausbilderin bin ich tätig, mach aber nebenbei noch mal Betriebswirt, also alles ein bisschen dabei.

00:03:47: Wie fängt so eine, wie nennt man das, Kundenreise, also an welchen Punkt trefft ihr die Menschen?

00:03:54: In der Auseinandersetzung mit Robotik, was erlebst du da?

00:03:57: Also die Kunden kommen meistens auf uns zu, mit einem ganz großen Wort Personalmangel.

00:04:02: Also egal, in welchem Bereich, wo wir gerade reingucken, haben wir über ihr Personalmangel im Gastro, im Medical-Bereich ganz groß, in jeder Klinik gefühlt, fehlt's.

00:04:10: En masse an Fachkräften, aber auch um die Kleinigkeiten am Alltag, um Wege zu, Patienten zu begleiten, ganz stark.

00:04:17: Und da ... hilft es uns, glaube ich, gut, dass wir online sehr viel präsent sind und somit kommen die Kunden auf uns zu.

00:04:24: Natürlich sind wir auch auf Messen und versuchen, ein bisschen immer im Gespräch zu bleiben, aber das zeige ich mal mit der Robotikwelt auch ziemlich leicht im Gespräch zu

00:04:33: bleiben.

00:04:34: Und da besteht dann schon die Erwartung oder Hoffnung, dass wirklich Robotik eine passende Lösung sein kann für dieses Problem.

00:04:40: Personalmangel bei den Unternehmen.

00:04:42: Ja, ich würde sagen, der Roboter an sich alleine nicht.

00:04:44: Deswegen, wir haben uns ja spezialisiert auf die Lösungen zusätzlich.

00:04:48: Also wie vorhin mein Vater schon erwähnt hat, ist das ja seit Anfang an schon immer ein Teil von I-V-I gewesen.

00:04:54: Und es hat sich tatsächlich auch in der Robotik darauf wieder so enttuppt, dass es auch dort nicht die perfekte Lösung gibt.

00:05:00: Und wir versuchen einfach, diesen Roboter nochmal zu optimieren.

00:05:03: um an diese Lösung des Kundenwasser anzukommen, wie zum Beispiel ein Türöffnern Aufzugssteuerungen mit anzupassen oder eine Warnwirtschaftssystem eine Anbindung zu verknüpfen und Co.

00:05:13: Da sind wir ganz tiefen dabei.

00:05:15: Klingt aber auch klaus, wenn ich das richtig höre, nach sehr viel Vielfalt und Komplexität, weil wahrscheinlich ja jeder Betrieb andere Legacy-Systeme, wie man dann wahrscheinlich sagt, da im Einsatz hat und ihr integriert dann die Roboterlösungen in diese Systemwelten.

00:05:33: So in Richtung kann man es ja etwa erzählen.

00:05:34: Oftmals geht es aber gar nicht in die Integration, gar nicht so tief rein.

00:05:38: Oftmals reicht es schon, die Roboter etwas zu veredeln, dass das, was der Hersteller selbst nicht kann, wir mit unseren zusätzlichen Lösungen ergänzen.

00:05:46: Beispielsweise, der Roboter soll herkommen zu einem und ich, damit ihn jetzt ein Roboter hingehen soll und dass er so eine herfährt, sondern ich möchte den Roboter rufen.

00:05:57: Und da gibt es mal ein Hersteller, zum Beispiel eine App.

00:05:59: Da muss man bei zwölf Tasten drücken, bevor man überhaupt einmal die Roboter sich zu sich erholen kann.

00:06:05: Wir haben dann eine Lösung gebaut, dass einfach mit einem Fingertipp auf dem Handy der Roboter dann herfährt.

00:06:11: Und das ging dann mit einer Zusatzsoftware, die Bordflow, die haben wir dann gestartet zum entwickeln.

00:06:15: Wir haben auch festgestellt, dass wir dann die Roboter, die wir gestartet haben, auch anfangs nicht datenschutzkonform war.

00:06:21: Das heißt also, man hätte in der Europäischen Union damals noch keine europäische Cloud für einen Hersteller.

00:06:26: Wenn wir dann auch überlegen müssen, wie machen wir das?

00:06:28: Erst haben wir es anonymisiert angemeldet, weil wir zum Beispiel jetzt ihn freigeschalten.

00:06:32: Da ist im Max-Muster ein Muster statt, so eine Sache.

00:06:35: Und haben aber dann schnell gemerkt, dass wir eine deutsche Cloud entwickeln müssen, eine eigene datenschutzkonforme Lösung, damit also die Großfirmen oder die größeren Kunden auch damit arbeiten können.

00:06:44: Sonst ist das Katastrophe, wenn da die Daten nach Asien runtergehen.

00:06:48: Europäische Kundendaten dürfen auf europäischen Servern gespart werden.

00:06:52: Wenn ich den Roboter rufen möchte, dann ist es jetzt quasi nicht der direkte Ruf oder keine Ahnung, Bluetooth-Verbindung oder was da cool.

00:06:59: Was dann?

00:06:59: Es geht immer über die Cloud, ne?

00:07:01: Richtig.

00:07:02: Das heißt, es ist eine Cloud-Verbindung.

00:07:03: Das heißt, wir haben dort am Router, hängt dann ein kleines Gerät von uns auf Linux basiert, der dann wieder mit einem Punktempfänger von Rufknoff arbeitet.

00:07:12: Rufknoff hat zwei Meter Reichweite, kann bis zu Kilometer verlängert werden, innerhalb des Gebäudes auf jeden Fall ausreichend.

00:07:18: Und dort drücke ich dann drauf und dann ist es genau an die Rufknoppe, die es nicht jährlich noch hinterlegt und damit weiß unsere Software auch, die sich jährlich noch mal ist an dem Standort.

00:07:26: Und aufgrund dessen fährt dann der Roboter dorthin, wenn er gerade frei ist oder der nächstbestmögliche Roboter, der gerade nichts zu tun hat, wenn es mehrere Roboter im Einsatz hat.

00:07:35: Das ist eine Lösung.

00:07:36: Und das haben wir verschiedene Lösungen immer ein Stück für ein Weiß erarbeitet, wie zum Beispiel der Türöffner, was Bernkampfer schon angesprochen hat.

00:07:43: Da hat man die Aufgabenstellung in der Klinik in Berlin.

00:07:46: Die haben dort vier Patientenbegleitroboter im Laufen, um das der Patient sich nicht verläuft, um den OP-Bereich zu kommen.

00:07:52: Und da war es dann so, dass die zwar auf die Gänge rausfahren können, weil ein Bewegungsmelder da ist, die Tür geht auf.

00:07:58: Wenn die aber zurückfahren, dann muss man Türdrücker drücken.

00:08:03: Und der Roboter hat halt keine Hand, der kann den Türdrücker nicht drücken.

00:08:07: Und dann haben wir uns heute erst mal über den Lösungen einfallen müssen, weil von Hersteller gab es nicht, dass man dann mit dem Funktchip zusätzlich anbringt an Roboter, der Hersteller unabhängig ist.

00:08:15: Wir haben Türöffel entwickelt, die ja dann robotertauglich ist.

00:08:19: Und dort, wenn ein Roboter dann kommt, wird dieses Servernummer aber bei bestimmten Entfernungen erkannt.

00:08:24: Und dann wird der Türdrücker gedrückt, paar Mal hintereinander, weil er oftmals erwarten muss.

00:08:28: Und dann fährt er sich jetzt zurück.

00:08:30: Und das sind so zusätzliche Songen, die wir jetzt von Auffelf entwickelt haben.

00:08:34: Die ist bei den Herstellern ja nicht gar keine Richtung.

00:08:36: und auch im Markt gab es nichts Vergleichbares, weil Türdrücker öffnen, das gibt es schon, ein Relais im Funkelet, aber nichts roboterfähig.

00:08:43: Das ist also bestimmter Abstand, öfters hintereinander, nur bestimmtes Jahr nochmal rein darf.

00:08:47: und solche Sachen, das haben wir dann selbst entwickelt, eigene Elektronik, eigene Platine entwickelt, die ja dann hier das kann, damit der dort arbeiten kann.

00:08:55: Das ist ganz lustig.

00:08:57: Klinikroboten haben jetzt über siebzigtausend Patientenbegleitungen in zwei Jahren schon gemacht.

00:09:03: Wahnsinn, was ist das?

00:09:04: Wahnsinn.

00:09:04: Und auch keinen einzigen Tag kranker war.

00:09:07: Kein Streik, nicht krank.

00:09:10: Nee.

00:09:10: Ich sehe die Vorteile, ja.

00:09:12: Jetzt habt ihr ja schon ein bisschen angerissen.

00:09:14: Der Ausgangspunkt sogar für dieses Geschäft an sich, für die Robotik, war die Kundenanfrage.

00:09:21: Und ein bisschen dann weiter ausgeführt, dass ... quasi spezifische Probleme, die ihr bei Kunden erlebt, auch dazu führen, dass ihr dann weitere eigene Entwicklungen anpackt.

00:09:34: Ist das so der Innovationsangang insgesamt bei euch?

00:09:40: Wie priorisiert ihr da?

00:09:41: Wie entscheidet ihr, was ihr macht und was ihr vielleicht auch bewusst nicht macht?

00:09:45: Ich würde sagen, dass das ganz schwer, weil ein gewisser Herr in diesen Mitteln sehr leicht überzeugbar von allem ist und gleich immer gerne eine Lösung finden möchte und auch immer eine Lösung hat, was das Faszinierende dabei ist.

00:09:57: Aber ich glaube, ich bin da vielleicht an der Part der Realist, wo dann sagt, hey, vielleicht macht es doch nicht so Sinn für die Zukunft, weil es einfach nicht auf andere Kundenprojekte natürlich dann übergreifbar ist.

00:10:08: Wenn es jetzt zum Beispiel ... Um Daten geht, die uns ein Learning-India auch geben für die Zukunft, dann nehmen wir natürlich auch gerne Kleinprojekte an, die vielleicht nur für diesen einen Kunden hergestellt worden sind.

00:10:19: Und das haben wir auch schon oft in der Vergangenheit gemacht und werden wir, denke ich mal, auch in der Zukunft tun.

00:10:25: Da ist irgendwie schwer, weil Kat zu setzen, wo es jetzt Sinn macht und wo nicht.

00:10:29: Und ich glaube, manchmal ist es auch vielleicht ein bisschen Sympathie zum Projekt gegenüber oder dann eben nicht.

00:10:35: Oder wie auch gerade aktuell die Ressourcen einfach stehen.

00:10:38: Ja, okay.

00:10:39: Dieses Thema Übertragbarkeit auf andere Kunden, könnte ich mir vorstellen.

00:10:43: Das ist ein Schlüsselfaktor, hast du gerade erwähnt.

00:10:47: Habt ihr so etwas im Blick wie eine Art Baukasten von Basismodulen, die man dann vielfältig kombinieren kann, um im besten Fall jede Art von Robotik taglicher Herausforderung zu lösen?

00:11:01: Fast ja, kann man wirklich sagen.

00:11:02: Also wenn ich das technologisch überdenke natürlich schon ein bisschen weiter, kann man das öfters verwenden.

00:11:08: Und ist es nur ein einzelnes Kundenprojekt, dann ist es aufwendiger als wenn es sagt, okay, das können andere Kunden auch brauchen.

00:11:14: Und versuchen natürlich immer so diesen Grad zu finden zwischen das, was der Kunde sich wünscht, aber da so eine Multiplizierbarkeit von dieser Lösung, dass man die öfters verkaufen kann.

00:11:24: Und haben da jetzt mit der Lösung oder mit der Mittelbeersoftware, mit dem Bottle Lot, den ich mal gestartet habe, eigentlich eine Lösung gefunden, wie man es machen kann.

00:11:33: Allerdings... Da haben wir festgestellt, da gibt es einen Rattenschwanz an unbewegt Ungereimtheiten drin, die gefährlich sind bei der Entwicklung, die uns sehr viel Arbeitszeit kosten können, wo man auch in die falsche Richtung dann forscht oder entwickelt oder auch schnell dann auch ihr Wege eingehen kann.

00:11:52: Wenn man feststellt, okay, das sollte eigentlich so sein, aber es geht gar nicht.

00:11:56: Und da haben wir sehr viel Risiko drin und das sind wir als KMU natürlich schwieriger.

00:12:01: drin, als wenn man das hier ein großes Konzern sieht, einfach sagt okay, mach mal.

00:12:06: Also ein Google, der sagt okay, ich stecke eine Milliarde in Entwicklung rein, kein Problem.

00:12:10: Wir als KMU haben immer von unseren eigenen Umsätzen die Entwicklung bezahlt.

00:12:15: Wir haben nie Fremdfirmen finanziert, wir haben nie Fördermittel im Vorfeld beantragt.

00:12:21: Und das ist das, wo ich sage, Mensch, für mich war auch dieses Fördermittel zu mir immer so ein Sparotzertum.

00:12:28: Ganz brutal gesagt.

00:12:30: Weil ich immer sage, es muss noch die Unternehmen selber finanzieren können selber.

00:12:34: Aber dann bin ich dann von euch auf euch gestoßen und dann bin ich das erste Mal drauf gekommen und habe gesagt, Mensch, ja, ihr habt recht.

00:12:41: Ich muss tatsächlich, um die Geschwindigkeit reinzubekommen, in das Risiko gehen, größer Risiko, was ich mir wirtschaftlich erlauben kann und um dort in Forschung zu betreiben.

00:12:51: Und das geht nur tatsächlich dann, wenn man es wirklich sinnvoll macht und wirklich dann reingeht und dann sich dann unterstützen lässt.

00:12:58: Und da bin ich ganz froh, dass ich auf euch gestoßen bin.

00:13:00: oder wir auf euch stoßen sind und die Bianca da fleiß ich dann mit euch zusammengearbeitet hat das alles zu arbeiten.

00:13:06: Es war ja ziemlich viel Arbeit und ich fliege immer so, dass ich ja auch mit ihnen rumspielte.

00:13:14: Und auf jeden Fall spannend, dass ich meine Meinung an der Stelle geändert habe, weil ich sage, ja es macht Sinn und ich habe im Nachhinein auch erfahren.

00:13:23: Das China hat in den Jahren Jahrzehnt zwanzig Milliarden in die Robotik gesteckt.

00:13:31: Um das Thema Robotik in China zu entwickeln, müssen wir jetzt seit dreizehn Jahren sehen.

00:13:36: Und die sind natürlich mittlerweile Weltmarktführer.

00:13:39: Das heißt, die haben also so viele Firmen entwickelt, die sich dort das Gelder bekommen haben vom Staat, um dort die Robotik weltweit führen zu machen.

00:13:45: Und die sind also auch Marktführer.

00:13:46: Das allein Pudu mit einem Hersteller, mit dem wir zusammenarbeiten, hat mittlerweile über hunderttausend Roboter verkauft.

00:13:53: Alleine.

00:13:54: Eine einzelne Hersteller und selbst ein Serviceroboter.

00:13:56: Industrieroboter ist was anderes, aber Serviceroboter.

00:13:59: Das ist das fast nicht mehr doch.

00:14:01: Den Unterschied, Serviceroboter kennst du, Christopher?

00:14:04: Und Industrieroboter?

00:14:05: Ja, vielleicht für alle Zuhörer, wenn du das kurz darstellst im Vergleich, im Abklicken oder anders, sehr gerne.

00:14:12: Also Industrieroboter, die sind hinter Gitter.

00:14:15: Die dürfen nicht mehr Menschen zusammenarbeiten.

00:14:17: Die sind gefährlich.

00:14:18: Die müssen nicht auf Menschen achten.

00:14:20: Die sind immer so gebaut, dass die jetzt schweißen oder sowas zusammenschrauben oder was palatieren.

00:14:26: Die haben einfach nur eine feste Aufgabe.

00:14:28: Die können auch viel, aber nur bestimmte Aufgaben.

00:14:31: Das macht den ganzen Tag wunderbar funktioniert.

00:14:33: Und Serviceroboter ist gebaut, dass der den Menschen zusammen mit Menschen arbeitet.

00:14:38: Das ist ein sogenannter Kobot, der arbeitet, der hilft den Menschen, der begleitet den Menschen.

00:14:43: Das heißt, ich habe viel mehr Sensoren drin, viel mehr Sicherheitsmaßnahmen drin in so einem Roboter als ein Industrieroboter, der extra umzäunt ist, wo keine Hinterzüge da gehen darf, damit die eine verletzte ist der Mensch in der Produktion.

00:14:54: Und ein Serviceroboter, der darf dann zwischen den Menschen durchfahren.

00:14:58: Also Bianca erzähl mir von der Geschichte von Berlin, lange nach der Wissenschaft, die war spannend, die hätte ich nie erwartet.

00:15:03: Da ist ein Roboter sehr beeindruckend.

00:15:06: Ja, damit selbst nochmal überrascht damit.

00:15:08: Also da war auch ein Begleitroboter als ein... als eine Führung zu sagen geplant für eine Wissenschaftsnacht und sollte dort eben immer fünfzig Leute in einer Gruppe von A nach B bringen und sozusagen so ein bisschen die Führung übernehmen.

00:15:25: Also es war auch mehr so ein Marketing-Gag, aber super funktioniert.

00:15:28: Und dort bin ich schlechter durchgekommen als Mensch mit Reaktionen wie dieser Roboter.

00:15:33: Also das war total faszinierend.

00:15:35: Er hat super schnell reagiert, super schnell gebremst und war auch wirklich hartnäckig bis er sozusagen einen neuen Weg gefunden hat.

00:15:41: hat.

00:15:42: Also das war ganz, ganz spannend.

00:15:43: Das kann man jetzt gar nicht in Worte packen.

00:15:44: Das musst du mal wirklich vor Ort sehen.

00:15:46: Also man stellt sich einen ganz großen Menschenpulk vor und den hat er wirklich eins von jeglicher Position weggebracht.

00:15:53: In welcher Location?

00:15:54: Wo war das?

00:15:55: Auch in dem Klinikum, tatsächlich.

00:15:56: Also da, genau.

00:15:58: Und da durfte sozusagen, ja war so ein bisschen Tag der offenen Tür.

00:16:01: Und da durfte der kleine Helfer so zu sagen.

00:16:04: Da

00:16:04: kann man sich vollständig am Bahnhof oder am Oktoberfest, wo am meisten Menschen sind.

00:16:08: Und er hat hinter sich die Besucher, die begleitet ihr, dort ein Ziel bringen soll.

00:16:13: Und die laufen hinter dem Raufort daher.

00:16:15: Und da war ein Prück von Menschen und die Berndgaards gefilmt.

00:16:17: Da habe ich gesagt, ich hätte nicht geglaubt, dass er das schafft in Richtung.

00:16:20: Weil jetzt haben wir sogar die Liedartechnik drin.

00:16:23: Und das heißt, sie ist jetzt in Sorgreg, die Scan-Fünf-Tausend-Wahl die Minute der Umgebung, und vergleicht das mit der angelernten Karte, damit er weiß, wo er ist.

00:16:30: Und dann weicht er aus, bleibt stehen, meldet sich.

00:16:34: Freunde, bitte lassen sie mich durch.

00:16:35: Ich muss was liefern und ich muss vorbei.

00:16:38: Und je nachdem was jetzt eingestellt ist vom Texten her und kommt da wunderbar durch.

00:16:42: Also es ist faszinierend, was die Serviceroboter heute können und perfekt dadurch anschauen können.

00:16:48: Also das war echt begeistert.

00:16:49: Da merkt man einfach, dass die Programmierung halt von Grund aus einfach komplett anders strukturiert ist.

00:16:54: Und das merkt man aber auch, dass dieser Unterschied noch gar nicht so klar ist.

00:16:57: Was habe ich jetzt gut?

00:16:58: finde, dass du uns jetzt nochmal die Möglichkeit gegeben hast.

00:17:00: hast du das zu erklären.

00:17:02: Denn man merkt das auch ganz stark an auf den Gesetzen und den Richtlinien in Deutschland, dass noch nichts auf diesen Service-Robotermarkt überhaupt angepasst ist.

00:17:09: Zum Beispiel mit der Aufzugsthematik, sogar mit TÜV Süd zusammen erstmal herausfinden müssen, darf der denn überhaupt im Aufzug fahren?

00:17:17: Da waren ganz lang die Bestimmungen, nein, ein Roboter darf nicht mit einem Menschen gleichzeitig in einem Aufzug fahren.

00:17:23: was uns natürlich wieder von der Neu-Hürde gebracht hat, bis dann klargemacht worden ist, es geht hier eigentlich um Industrieroboter und gar nicht um Serviceroboter, weil die Serviceroboter immer die Menschen als ersten Punkt sehen, egal was für ein Arbeitsauftrag die ihr habt.

00:17:34: Genau.

00:17:36: Okay, also da ist das Adaptive, die Rücksicht nachher.

00:17:38: Also ich glaube, der Industrieroboter, der würde quasi, wenn du die Hand reinschriegst, ist die Hand weg, so quasi.

00:17:43: Der Serviceroboter würde dich nie verletzen und ist darauf aufgelegt, quasi auch zu schützen und nicht... Irgendwie ein Unfall zu bauen, also es macht der Hoffnung, dass die Autonomie fahren, wenn das so in klein mit Robotern dann schon so gut

00:17:56: funktioniert.

00:17:58: So ähnlich wie die Katze, was dein Sohn gesehen hat in der Richtung, was auch hier steht.

00:18:03: Also das sind die, was sympathisch rüberkommt und die Arbeit ja mit Menschen integrieren.

00:18:07: Das ist bei Ministryroboter ist vollkommen egal, da sind eben die Greifarme dran, da ist es völlig egal.

00:18:12: hat nun Arbeitsauftragungen.

00:18:13: Arbeitsauftragungen,

00:18:14: du musst nicht schocken.

00:18:15: Der Serviceberater braucht diese Adaptionsfähigkeit, diese Reaktionsvermögen auf beliebige Änderungen, die in der Umwelt offenbar auftreten können.

00:18:25: Im besten Fall soll er wahrscheinlich von seiner Mission dadurch nicht abgebracht werden.

00:18:28: Also es soll sein Ziel weiter verfolgen, aber halt in Rücksichtnahme auf die Umwelt.

00:18:33: Wie stark ist denn da künstliche Intelligenz, also quasi... Sind die dann schlau und überlegen sich auch neue Wege, so wie wenn man Schägeptie zuguckt oder wie funktioniert

00:18:43: das?

00:18:43: Also, wie du wahrscheinlich jetzt schon an der Reaktion von meinem Vater siehst.

00:18:46: Wir nennen immer ganz gerne, dass sie schlottum sind.

00:18:50: Es ist immer was, das sich so vorgestellt wird auch von Kunden.

00:18:53: Das darf ich oft genug aufmessen oder im Kundenkontakt noch erklären.

00:18:57: Dieser Roboter ist nur so gut, wie er gelernt worden ist von uns Menschen.

00:19:01: Das ist einfach noch eine ganz klumpe Programmierung.

00:19:04: Wir lernen dem, bringen dem bei, wo er fahren muss, wie er fahren muss, wie schnell er fahren muss, was er währenddessen sagt, was er währenddessen macht.

00:19:10: Also wirklich alles ist eine Einstellung.

00:19:13: Jetzt wird es gerade angefangen, das zum Beispiel Chechibiti in der Sprachintaktion versucht mit einzubauen.

00:19:18: Da geht es aber jeglich nur, um eben die Interaktion mit Menschen zu verbessern, bei zum Beispiel eben einem Begleitroboter, dass der einfach auf die Fragen der Oma ein bisschen besser antworten kann, die sie gerade so nebenbei so etwas hat oder zum Beispiel schneller zum Ziel führen kann.

00:19:33: Aber dass wirklich jetzt irgendwie die eigenen eigene Gedanken und Emotionen bekommen, was man gerne in so Filmen oder auch diese Angst, glaube ich, ganz viele noch haben, das ist noch ganz weit weg.

00:19:45: Und

00:19:47: für die Orientierung in der Welt, also mir fällt da immer von Nvidia, glaube ich, Bauerns von der Art, Weltmodell im Gegensatz zu diesen large language Models, also dass also auch die Physik der Welt der KI zugänglich wird, so quasi ich drehe ein Glas Wasser um und das Wasser fällt runter.

00:20:03: Logisch, für uns klar, das ist natürlich der Welt, aber für Roboter wohl, also erstmal was für sie lernen müssen, ne?

00:20:08: Ja.

00:20:09: Da geht es auch mehr Richtung Humanoide dann schon rein.

00:20:12: Die Service-Roboter, die sind jetzt klinisch die klassischen Humanoide-Roboter, das sind mehr die, die auf Rollen unterwegs sind, die dann einfach das Ziel anfahren, wie die Bianca erzählt hat und dann sagt sie einen Job erledigen.

00:20:22: Und ein bisschen KI ist trotzdem drin, er muss halt selbstständig entscheiden können, was ist sein beste Weg, wo er hat im wenigsten Widerstand ist, wo er jetzt hier mit einer Hindernisse auf der Strecke hat.

00:20:32: Wenn also dort die Hindernisse so aufgebaut sind, dann sagt er, jetzt kommt der Person, die den Weg kreuzt, muss er in einer halben Sekunde reagieren, stehen bleiben.

00:20:40: Und diese Rechenleistung geht natürlich durch das, dass heute überhaupt so viel Rechenleistung da ist.

00:20:45: In diesem Maschinen, dass das in Echtzeit auch funktioniert, dass der dann sofort reagiert, ausweicht, wartet oder irgendwann, wenn es dann zu lange dauert und nicht mehr geht, dann abrichtet und wieder zurückfährt.

00:20:56: Also die Steuerung im Sinne von quasi navigieren und die Befehle ausführen, das wird lokal, also on the edge, on the device gerechnet in dem Roboter selbst.

00:21:07: Das heißt, er kriegt zwar eine Fernsteuerung über unsere Rufknopf oder über unsere Bot-Bot-Software, über eine Web-Anwendung, aber das eigene Doing ist auch alles angelernte Ziel hinzufahren, was er jetzt hier, wie Anker zum Beispiel, vor Ort antrainiert hat und ihm beigebracht hat, dass es Tisch eins, es ist Tisch sieben, das ist zum Beispiel die OP-Bereiche in der Klinik, die die Patienten zum OP-Bereich begleitet werden sollen, die fußläufigen Patienten.

00:21:35: Das ist zum Beispiel jetzt hier im Maschinenbaubereich die Werkstatt und das ist das Ziel, wo wir in fünf Versandorten hinfahren.

00:21:43: Das heißt, einfach die Transportwege von A nach B intern abzuwickeln und das ohne, dass die Leute gefährdet werden oder geschädigt werden und ausweichend stehenbleibt, wenn Hindernisse da sind.

00:21:52: Kurze Werbeunterbrechung.

00:21:54: Wenn du, so wie Alpha-Elf, innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistung entwickelst, und schnell prüfen möchtest, ob auch für dich Fördermittel in Frage kommen, dann macht doch einfach unseren kostenlosen Fördermittelcheck.

00:22:09: Beantworte ein paar Fragen und wir kommen mit konkreten Vorschlägen auf dich zu, wie du Fördermittel für dich nutzen kannst, welche Programme für dich in Frage kommen und wie wir dich dabei unterstützen können.

00:22:21: Also einfach den Fördermittelcheck aus der Folgenbeschreibung anwählen, dort die Fragen beantworten und wir kommen auf dich zu.

00:22:28: Und wenn du alternativ dazu oder auch ergänzen, sagt Fördermittel beantragen, das würdest du gerne auch mal selbst probieren, allerdings nicht allein, sondern gerne begleitet in einer Community mit anderen Gleichgesinn.

00:22:39: Dann kommen in die Fördermittel-Masterclass, auch dazu findest du den Link in der Folgendeschreibung, eine starke Online-Community mit über hundert Unternehmen, die in diesem Bereich aktiv sind, die Fördermittel für Euronternehmen schon erfolgreich beantragt haben oder das gerade tun, uns von denen du wahnsinnig viel lernen kannst und den wöchentlichen Reif gehäust.

00:22:58: wir auch gerne deinen konkreten Fall durch besprechen.

00:23:01: Also würde mich freuen, dich in der Fördermittel-Masterclass begrüßen zu dürfen.

00:23:05: Jetzt hast du ja das Wort Fördermittel schon erwähnt, Klaus, und auch quasi den Wandel, den du da für dich selbst mitgemacht hast.

00:23:12: Berger hat hingewiesen auf die Volumena, die da in China teilweise bewegt werden, wo ja auch Elektro-Auto-Industries zum Teil so entstanden ist, Robotics so entsteht, wer weiß, was den Zuprof da noch alles bringt.

00:23:26: Was habt ihr mit Fördermitteln, wie kamt ihr denn konkret darauf, dass du offenbar durch den Kontakt mit uns auch, wofür habt ihr es eingesetzt, was habt ihr damit gemacht?

00:23:34: Also ich glaube, es war am Anfang erstmal die Eigenbearbeitung.

00:23:39: Also Papa, du warst ja etwas gegen gestimmt, sag ich mal, gegen externe Unterstützung zu holen oder einfach... Ja, um den Prozess einfach zu verschnellen, um einfach mehr Zeit damit reinzupurschen.

00:23:51: Ich habe das von Anfang an glaube ein bisschen anders gesehen und dann haben wir uns ein bisschen selbst versucht.

00:23:55: Okay, wie kann man das denn umsetzen?

00:23:57: Wir haben natürlich auch nicht so viel Zeit da im Alltag, es einzusetzen, um da wirklich selbstständig irgendein Antrag zum Beispiel zu machen.

00:24:06: Kennt wahrscheinlich jeder Unternehmer, man hat genügend zu tun.

00:24:09: Und somit war es klar, wenn dann holen wir uns externe Hilfe, die uns dort eben professionell und gut beraten können, die das dann einfach im größten Teil, im besten Fall irgendwie selbstständig sozusagen für uns erledigen können.

00:24:22: Hattet

00:24:22: ihr jetzt im realen Zeitpunkt schon was gemacht gehabt oder war das im Klaren und sozusagen von der Entwicklung?

00:24:28: Es war wirklich so, dass wir, ich habe eingesehen, dass wir es gibt einen riesen Bedarf an die unsere Software.

00:24:36: Die hätte ich nicht erwartet, dass diese Probleme alle haben, wo wir unsere Lösung dann reinsetzen können, die einen Serviceroboter haben.

00:24:44: Und mittlerweile sind nun die vierhunderttausend Serviceroboter weltweit im Einsatz.

00:24:48: Die könnten alle unsere Mittelwehr und die Bordpilot tatsächlich brauchen.

00:24:52: Und also da ist ein gigantischer Markt da, der künftig hier entsteht und die könnten das alles verwenden.

00:24:59: Und dann habe ich auch ein Feststück gehabt, manchmal haben so tolle Ideen, die müssen wir einbauen.

00:25:03: Aber allein das Einbauen braucht ein Team an Leuten, ein bisschen ein kleines Team an den Entwicklern.

00:25:07: Das ist zu wenig an der Stelle.

00:25:09: Und dann, das Problem ist, du musst in Vorleistung gehen.

00:25:12: Und da musst du jetzt die Geschwindigkeit reinholst, wie die Roboter im Markt kommen, brauchst du ein größeres Team.

00:25:18: Und das kann ich mal überall mit einem normalen Umsatz nicht finanzieren.

00:25:22: Wenn die Vorleistung ändert, roll ich mit in den Investor rein oder ich versuche Fördermittel zu bekommen, das war dann der erste Mal der Grund, wo ich sage, okay, das ist ein genialer Markt, da könnte ein riesengroßer Markt davon zukommen, weil die Softwareentwickler aus Europas und anders wie die Softwareentwickler in der Asien, das ist ein komplett anderer Welt.

00:25:38: Und wir haben die nicht zu dem Massen an Softwareentwickler, dafür haben wir aber die, die denken dürfen.

00:25:46: Und dieses Denken dürfen, da komme ich gerne hinterher noch drauf.

00:25:48: Das ist eine komplett andere Baustelle in Richtung, wie die Software-Entwickler in Asien arbeiten und wie die Software-Entwickler hier arbeiten.

00:25:56: Aber hier brauche ich natürlich dann die Gelder dafür, um das finanzieren zu können.

00:26:00: Und deshalb dieser beantragende Fördermittel.

00:26:01: Und ich bin ganz dankbar von euch, dass ihr das in die Wege gebracht habt, zusammen mit Bianca, die Plastiker dann zugearbeitet hat.

00:26:10: Und dementsprechend... bin ich jetzt mittlerweile komplett anders gestimmt.

00:26:13: Was ist jetzt dann letztlich, war die Forschungszuläge als Förderprogramm, das ihr genutzt habt?

00:26:18: Ja, okay.

00:26:20: Und wie viel Fördervolumen habt ihr bekommen aus diesem Instrument?

00:26:25: Das waren das neunzigthaus und was jetzt die erste Förderung jetzt sicher geflossen ist, wo man dann mit einem Softwareentwickler halt dann wieder damit zubauen kann und entsprechend hier dann einstellen kann.

00:26:37: Wir hätten einen Softwareentwickler an der Hand.

00:26:39: die wir dazu holen können und damit können die halt bezahlt werden.

00:26:43: Und das sind schneller im Markt mit diesen zusätzlichen Features, die wir dann einbauen wollen.

00:26:49: Wir haben ja auch serverseitig, sind wir ja schon aktiv, haben ja einige Sachen schon erledigt, aber wir sind auf der Front der Seite, dass der Roboter-Händler unsere Lösung mit nutzen kann, mitinstallieren kann, selber einrichten kann, da ist enorm viel noch zu tun.

00:27:01: Uns sind viele Ungreimtheiten drin, viele gefährliche Entwicklungen, die oftmals dann auch in den Sand laufen können, deshalb ist... Ich sage mal, Forschung ist eigentlich die richtige Weg, weil wir uns wirklich schauen, welche Möglichkeiten habe ich denn überhaupt?

00:27:15: Und sind wir da auf richtigen Weg oder müssen wir das anders abbiegen?

00:27:18: Meine Software ist ja nie fertig, also wir haben da kein Ende irgendwie.

00:27:22: Wir haben jetzt natürlich drückwirkend versucht, von dem Jahr ist es von dem Jahr?

00:27:24: ist es von dem Jahr?

00:27:25: ist es von dem Jahr?

00:27:25: ist es von dem Jahr?

00:27:26: ist es von dem Jahr?

00:27:26: ist es von dem Jahr?

00:27:26: ist es von dem Jahr?

00:27:27: ist es von dem Jahr?

00:27:27: ist es von dem Jahr?

00:27:28: ist es von dem Jahr?

00:27:28: ist es von dem Jahr?

00:27:29: ist es von dem Jahr?

00:27:29: ist es von dem Jahr?

00:27:30: ist es von dem Jahr?

00:27:30: ist es von dem Jahr?

00:27:31: ist es von dem Jahr?

00:27:31: ist es von dem Jahr?

00:27:32: ist es von dem Jahr?

00:27:32: ist es von dem Jahr?

00:27:33: ist es von dem Jahr?

00:27:33: ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von dem Jahr ist es von ... kleiner Topfer auf dem heißen Stein ist, ... ... weil natürlich wir auch noch ... ... vierzehn Stunden angeben können, ... ... eben unternehmen wir das halt gerne mal ... ... mit Tag und Nacht, ... ... sage ich mal mit einem Projekt beschäftigt, ... ... da kann man sich natürlich jetzt auch ... ... nicht irgendwie ergeben lassen, ... ... aber es ist natürlich eine kleine Erleichterung, ... ... dass wir einfach irgendwie ... ... Zukunft besser planen können ... ... und einfach ein bisschen mehr ... ... Schnelligkeit damit reinbringen können.

00:27:55: Wir versuchen auch, ... ... zumindest war ich damit der Bianca von euch, ... ... der auch irgendwie schon im Gespräch, ... ... dass wir auch die nächsten Forschungs- ... ... bis wir also die nächsten Förderungen ... ... ja auch wieder angehen.

00:28:04: Heißt für die erste, ... ... waren wir da schon mal sehr ... Begeistert, sage ich mal, dass jetzt der erste Versuch gleich relativ positiv ist gestartet.

00:28:14: Und es gibt ja Forschungszulage ab, zwanzig, sechsundzwanzig, mit noch mal attraktiver, dann hast du wahrscheinlich schon gehört.

00:28:20: Diese zwanzig Prozent Gemeinkostenpauschale, dann hat man seit vierundzwanzig, seit April, die fünfunddreißig Prozent Förderquote für KMUs.

00:28:27: Also es ist.

00:28:28: Bezut sich ein bisschen was.

00:28:29: Es gibt vielleicht Programme, die von der Liquidität angenehmer sind, weil man alle drei Monate was abrechnen kann, wie im zentralen Innovationsprogramm Mittelstand, was wir darüber auch mit ihr schon mal besprochen habt.

00:28:41: Ich glaube, teils war relativ am Anfang, aber kann ich dir das nicht mal aufgreifen?

00:28:46: Also

00:28:47: da einfach

00:28:48: sich in der Breite machen.

00:28:49: Nutzt

00:28:50: dir

00:28:50: Fördermittel, also jetzt ist es eine Überlegung auch

00:28:53: für

00:28:54: Kunden von euch, also dass man quasi Wenn ich an Gastronomie betriebe, die schwimmen ja auch mit dem Geld und so ein Roboter ist eine erhebliche Investition.

00:29:04: Die könnte man sich vielleicht in Teilen fördern lassen und vielleicht teilweise auch das, was ihr an Beratungsleistung euren Kunden zur Verfügung stellt, um überhaupt erst mal so ein Geschäftsmodell auch neu und anders zu denken, den Personal-Einsatz mit dem Roboter neu zu strukturieren.

00:29:25: Da gibt es zum Beispiel von der Bundesanstalt für Ausfuhrkontrolle, das Programm Unternehmerisches noch auf, das ein paar Tausend Euro da verfügbar macht, um dann eine Beratungsleistung von euch.

00:29:38: zu zu finanzieren.

00:29:40: also das wären vielleicht ergänzende überlegungen wie man fördermittel auf breitere front

00:29:44: hört.

00:29:44: sich auf jeden fall spannen kann ich jetzt nicht in dem zusammenlanden.

00:29:48: also wo wir auf jeden fall ich hab's tatsache schon mal mitbekommen weil wir immer mehr zumindest ein verkauf mehr weg wollen von diesem helb.

00:29:56: wir haben ein roboter für euch das ist.

00:29:59: Nicht das, was wir eigentlich auch verkaufen, sondern wir bieten hier eine Lösung, ein Lösungspaket schon fast mittlerweile für gewisse Bereiche an.

00:30:06: Und da ist es zu plump zu sagen, wir stellen jetzt ein Roboter bei euch rein und fertig.

00:30:11: Daher wir hatten Tatsache in Bayern, also wir haben hier in Bayern in Baden-Württemberg zwei Standorte.

00:30:17: Und für Bayern haben wir tatsächlich schon mal einen Kontakt gehabt für Förderungen.

00:30:21: Das war aber leider nicht wirklich passend, da es um die allgemeine Unterstützung für die Digitalisierung ging in den Gastronomiebereich und eben im Bayerischen Staat und ich glaube auch nur bis Ende.

00:30:35: Also es hatte irgendwie vielleicht gerade mal auf.

00:30:37: zehn bis zwanzig Kunden für uns dann genau gepasst.

00:30:40: Und auch dort war das jetzt auch nicht wirklich annehmend.

00:30:43: Aber da hat sich das Thema schon mal ein bisschen geöffnet, wo ich mir da auch dachte, okay, an sich keine schlechte Idee, weil es zu diesem Modul passt, hey, wir haben eine Lösung für euch.

00:30:51: Und im Medical Sector sind wir tatsächlich gerade auch dabei und versuchen, die Roboter mit in die Personalkosten zu bekommen, von den Gesundheitskassen her, also wieder von... Hinten oder um, ein Summen würde das ja auch nicht in die Haushaltskraft wieder mit reinfallen.

00:31:06: Also da haben wir auch wieder, ja, versuchen wir einfach auf neue Ideen oder Lösungen zu kommen.

00:31:11: Deswegen ist das ein super Punkt.

00:31:12: Also gerne her damit, wenn du Informationen hast.

00:31:15: Ja, ja,

00:31:15: sehr gut.

00:31:16: Also die, von der Zukunft eures Geschäfts, wie seht ihr das denn?

00:31:23: Worauf werdet ihr in der Zukunft vor allem setzen, Handeln mit den Robotern?

00:31:28: Entwicklung und Vertrieb der Software oder holistische Beratung und Systemlösungsgeschäft.

00:31:34: Wo zieht es euch hin?

00:31:35: Ich sehe auf jeden Fall die Software-Lösung, die Zukunft.

00:31:38: Ich möchte eigentlich ganz gerne hier neutral, wenn die Forschung fertig ist vom Bot-Belot, möchte ich das neutral anbieten, damit ich als Nicht-Mitbewerber von Roboter-Händlern quasi aus unserer Unternehmen ist, sondern sage, okay, das ist ein eigener ständiger Bereich, Bot-Belot, unterstützt eben ja Das ist ja die Besonderheit bei unserer Software, dass wir nicht nur eine Cloud unterstützen, sondern alle Clouds von den Roboterherstellern.

00:32:01: Das heißt, wir können also mit mehreren Roboterherstellern steuern.

00:32:04: Aus einer einzelnen Anwendung heraus, weil die Roboterhersteller haben zwar eigene Cloud, aber nicht aus zwei, drei, vier verschiedenen Herstellern haben, sondern aus zwei, drei, vier verschiedenen Clouds gleichzeitig bedienen.

00:32:14: Und unsere Software ist die erste, die dann hergeht und sagt, ich kann aus einer einzelnen Anbindung ZIG Roboter mehr herholen, auf verschiedenen Hersteller, aber auch dann verschiedene Steuerungen machen, wie Türöffner auf zur Steuerung oder Anbindung an Kellner-Händis oder dann Rufkaufssysteme, diese Kombination.

00:32:30: Das ist eigentlich diese fast schon einlegende Wollmilchsau, wie man es so schon sagt, im Bereich der Robotik als Mittelwehrlösung, die dann sehr, sehr leistungsstark sein wird.

00:32:39: und da sehe ich die Zukunft tatsächlich bei Alfa Elf.

00:32:41: dass man dort die Software im Vordergrund steht und dass sich Roboterhandel jetzt noch mitnimmt, um einfach da reinzukommen, tiefer drin zu sein, um Sätze zu generieren.

00:32:51: Aber ich sehe auch die Zukunft mehr in dem Bereich der Software, in dem Bereich Bordgelot und die Hardware würde ich ganz gerne den Kollegen von den Roboterhändlern überlassen und wir kümmern sich dann mehr um die Intelligenz drum herum, die es dann zusätzlich benötigt wird.

00:33:07: Was auch immer mehr dazukommt, was wir jetzt auch schon starten, ist die Ausbildung, würde ich es mal nennen, oder die Weiterbildung für Unternehmen oder Personen, die starten möchten im Roboterverkauf.

00:33:18: Also sei es eine Technikerschulung, sei es eine Vertriebsschulung, das bieten wir jetzt eben schon im kleinen Teil an und ich sehe das halt in der Zukunft auch nochmal.

00:33:26: oder wie vor allem in einem größerem Bereich unter den nur Lösungen für den Kunden anzubieten, sondern eben auch... das Personal sozusagen mit auszubilden.

00:33:35: Also wenn man da rein starten möchte, ich meine, wir waren von Anfang an ziemlich schon groß mit dabei, wo das in Deutschland gestartet hat.

00:33:42: Und somit haben wir halt einfach schon sehr viel uns verbrannt, aber auch dazu gelernt.

00:33:47: Und das möchten wir irgendwie dann auch weitergeben.

00:33:49: Wie viele Mitarbeiter beschäftigt ihr mittlerweile?

00:33:51: Also wir sind ein Team aus zehn Leuten und das sind sechs Festangestellte und vier Subunternehmer, die immer seit Jahren eng zusammenarbeiten.

00:33:59: Und da entsprechen wir immer schon... Also wie gesagt, klassische KMU, sozusagen.

00:34:06: Und klopfen oft, also weil per se, was sie da beschreibt, mit einerseits

00:34:12: diesen

00:34:13: Ausbildungsfahrt, übrigens vielleicht auch etwas, was sich mit Fördermitteln ergänzen lässt, da gibt es das Qualifizierungschancenbesetz in Deutschland, wo über die Agentur für Arbeit neue Qualifizierungen, Ausbildungen in zwei Richtungen gefördert werden, erstens Kosten für den Kurs.

00:34:31: Und zweitens die Arbeitszeit, die darauf verwendet wird, um sich die neue Qualifikation zu erwerben, mit auch mit bis zu seventy-fünf Prozent, meine ich.

00:34:39: Ein kleines Unternehmen ist gefördert.

00:34:41: Also man muss zwar den Kurs dann akkreditieren lassen, ein bisschen gerokratie dabei, aber könnte vielleicht attraktiv sein, wenn Betriebe da wirklich in der, im größeren Umfang Personal umschulen, um in diese Bereiche einsteigen zu können.

00:34:57: Da wird ihr dann möglicherweise so etwas wie ein Bildungsträger, der solche Angebote machen kann und es dann gefördert kriegt zum Start.

00:35:06: Und zum anderen ist natürlich das Spannende an der Software, die hat ja einen weltweiten Bedarf.

00:35:12: Das ist jetzt nichts, was irgendwie regional eingeschränkt wäre, sondern überall, wo Service-Roboter im Einsatz sind, könnte das ja wunderbar genutzt werden.

00:35:22: Ich

00:35:22: sehe auch da die europäische Lösung, auch die als die bessere Lösung an.

00:35:26: Hintergrund ist die erste europäische Softwareentwickler, aber ich fahre schon mal an die Geh-Tießerrate.

00:35:31: Wir haben eine andere Mentalität wie die asiatischen Softwareentwickler.

00:35:35: Bei Asiatische Softwareentwickler, der bekommt in der frühen Aufgabe, mache in der Software rechts oben ein Button rein.

00:35:42: Und dann tut er den ganzen Tag programmieren.

00:35:44: Und am Abend ist der Button drin.

00:35:45: Und jetzt gibt er den Button ab.

00:35:47: Wir möchten eine hundertprozentige Punktbewertung haben, weil er den Button eingebaut hat, das ist glücklich.

00:35:53: Der europäische Software-Entwickler, der denkt ein bisschen weiter, das sagt glaubst auf, wenn ich da oben die Button einbauen, da passiert was, dann geht irgendwas nicht mehr.

00:36:02: Und das heißt, wir müssen da was anderes einfallen lassen.

00:36:05: Und dieses Rückmeld in China ist so, wo da sind, die haben Hunderte von Software-Entwicklern, aber die dürfen jetzt selbstständig denken, das ist das Sinne nicht gewohnt, dass diese Kippen, die machen einfach die Jobs und die Aufgaben.

00:36:16: Und das ist auch auf der Portrait der europäischen Softwareentwicklung gegenüber den Asiaten, dass wir tatsächlich hier noch immer noch den Nase vorn haben, weil wir halt mehr Freiheit im Denken haben, dass der Softwareentwickler mehr Freiheit hat und mitdenken darf.

00:36:30: Und ich muss sagen, du musst jetzt rechts oben den Button einbauen.

00:36:33: Und das ist auch bei der Autoindustrie.

00:36:36: Wir werden sehen, diese ganzen chinesischen Autos sehe ich noch kritisch, weil Spelsnamen-Updates kommen, Firmenware, unsere Sachen, wird es regelmäßig Disaster ergeben.

00:36:45: Das sehe ich bei allen Produkten vor, also aussehende kommen, dass immer wieder, egal ob es das Kamerasystem ist im Rekord, ob es jetzt Roboter sind, Immer wieder mal, da Schwierigkeit musste einfach im Kopf schütteln, das darf eigentlich nicht sein, da hat man Softwareentwickler einfach nur groben Unflug getrieben.

00:37:04: Und so was sehe ich aus allen verschiedenen asiatischen Produkten, da haben die Europäer tatsächlich noch die Nase vorn bei der Softwareentwickler, weil die einfach die Freiheit haben zu denken.

00:37:12: Diese Freiheit zu denken ist viel wert, dass das, okay, pass auf, wenn ich da auch eine Button einbaue, dann funktioniert es nicht, lieber Technikleiter.

00:37:21: Mir muss man es auch anders einverlassen, aber ich habe eine Idee.

00:37:24: Und er darf auch die Idee auch sagen.

00:37:26: Und da sehe ich den großen Freuteil auch bei uns als Alpha-Elf, dass wir sagen, wir sind klein und flexibel, wir können reagieren, weil wir dann auch mehr Möglichkeiten haben, dann zu agieren, als wenn der Große sagt, okay, da sind hunderte Entwickler, die müssen jetzt rechts um den Button nehmen.

00:37:41: Spannend.

00:37:42: Habt ihr auf die Situation, dass auch potenzielle Investoren aufrecht zukommen und sagen kommen, dass uns das Thema größer denken?

00:37:49: Also bisher hat sich es noch nicht perfekt ergeben, würde ich jetzt mal sagen.

00:37:53: Wir sind halt einfach seit Anfang an, also egal wo ich schon als Karren und Zähnelfjährige damit auf dem Messen war, war das schon immer so, dass man einfach sich gut gekannt hatte mit Partnern, mit Händlern, mit Kooperationspartnern eben auch.

00:38:08: Wir haben einfach schon immer auf sehr ausmenschliche geachtet.

00:38:11: Zumindest sind es irgendwelche Werte, die auch da noch mitgehen.

00:38:13: Und wenn es dann einfach irgendwie menschlich nicht passt, kann es noch finanziell so gut sein.

00:38:19: Aber ich glaube, vor allem auch mein Vater könnte dann gut das Herzen dann irgendwie einen Teil von der Alfa Ilb nicht so abgeben.

00:38:24: Und das verstehe ich mittlerweile auch.

00:38:25: Das habe ich am Anfang manchmal ein bisschen an kritisiert, weil ich da dann nur an den Fortschritt gedacht hatte.

00:38:31: Aber ... Dieser lange Erhalt von einem guten, funktionierenden Team ist uns da irgendwie einfach wichtiger erstmal.

00:38:38: Aber vielleicht entwickelt sich es noch.

00:38:39: Also wir sind jetzt, ich würde sagen, offener, auch wie vorher waren.

00:38:43: Da ist auch konstitut der Schuld, dass ich da auch mir nachgedacht habe an der Stelle und dann auch meine Meinung geändert habe, das sind immer Fördermittel, als auch tatsächlich Investoren.

00:38:51: Also bisher hat man bei einer Firma nie Investorengelder gehabt und nicht benötigt.

00:38:56: Aber es kann tatsächlich so sein, weil der Markt ist so gigantisch groß und dann, wenn ich mal außer von Europa dann explodieren möchte, in den wichtigen Ländern wie USA, Asien, Australien, dann geht das nur, wenn es da dann wirklich Geld in die Hand nimmt und dann reichen Fördermittel nicht mehr.

00:39:15: Dafür ist unsere deutsche Fördermittellandschaft zu schwach aufgestellt, weil die stecken nicht hundertzwanzig Milliarden wie China in die Service Robotik.

00:39:24: sondern da mal ein paar Millenchen oder ein paar Tausender, wie bei uns, das ist einfach Tropfen auf heißen Steinen.

00:39:30: Aber das kapiert leider unsere Politik nicht, dass man da tatsächlich immer was anpacken müsste und nicht jetzt ein bisschen ein paar Daanträppchen und Daanträppchen macht.

00:39:37: Ja, also da würde mehr gehen, das stimmt mich absolut zu.

00:39:40: Auf der anderen Seite denke ich mir auch vielleicht anders als in China, wo es vielleicht dann möglicherweise stärker staatlich verordnet ist, zu sagen jetzt machen wir Robotik, hier ist die Kohle und jetzt macht mal.

00:39:51: Wir haben es bei uns schon so, dass es ja eine Vielzahl an Angeboten auch gibt, die aber wenig genutzt werden, weil sie halt bürokratisch sind und kompliziert.

00:40:01: Weil viele auch sagen, also diese Haltung treffe ich durchaus häufig, das ist Pferdermittel, ist wie Schmachrotzatum oder so.

00:40:09: Und auf der anderen Seite zahlen wir ja aber alle die Steuern hier auch und in den Steuern ist im Grunde enthalten, dass mitgedacht ist, dass ein Teil davon ja auch für Pferdermittel verwendet wird, weil man die dann nicht nutzt.

00:40:21: Ja, schränkt man die eigenen Möglichkeiten ein.

00:40:24: Das schadet dann wieder der Gesellschaft und so weiter und so fort.

00:40:27: Also das Rädchen lässt sich negativ und positiv denken.

00:40:30: Und ich denke, es ist gern positiv, wenn ich sage, so, wir

00:40:33: brauchen... Ich habe auch gesehen, aber es gibt so viel Fördermittel, mittlerweile.

00:40:36: Und ich glaube, es sind jede Militärpfetige, die gar nicht angefasst werden, weil die Unternehmen verzweifeln an den Bürokratie.

00:40:43: Also, ihr wollt dann auch dieses... Also bei Bianca erzählt man, was da an Bürokratismus dahinter steckt.

00:40:51: Das hätte ich nie erwartet, dass so viel gemacht werden muss.

00:40:53: Und dann noch dazu, man kann es sich dann auch die Texte auch dann so wissenschaftlich beschrieben.

00:41:00: Wir haben eine tolle Lösung, aber ich bin kein Wissenschaftler, ich bin Handbergsmeister und habe tolle Ideen in Vergangenheit gemacht, haben tolle Produkte entwickelt mit unserem Team.

00:41:12: Aber ich bin nicht der Wissenschaftler.

00:41:15: Aber die Anträge sollen gefälligst wissenschaftlich geschrieben sein, damit das dann fährt damit überhaupt fließen.

00:41:20: Und da habe ich das Verständnis, dass dann die Leute, die das genehmigen, nur dann genehmigen, wenn das, um dann zu sagen, hochtraubend ist oder hochkomplex ist, das sind unsere Sachen.

00:41:32: Und da scheuen halt einfach viele KMUs davor, sich dann diesen Schritt zu gehen und dort selbstständig zu beantragen.

00:41:40: Da fehlt es in der Umsetzung, die Politik investiert, gibt Fördermittel aus.

00:41:46: Aber die Behörden drunter, die machen dann mit ihren Verordnungen den Gau aus, dass da wirklich wenig dann tatsächlich beim Ziel ankommt.

00:41:54: Man ist leider irgendwie super ärgerlich und ich glaube, es fehlt auch ein bisschen an Aufklärung, was überhaupt dem machbar ist, was überhaupt möglich ist.

00:42:00: oder ich habe selber irgendwie gesehen, wie viel Erarbeitung es trotz einer Beratungsfirma war, die jetzt so zu sein, der sich unterstützt hat und wo ich mir denke, also wie hätten wir das dann machen sollen.

00:42:11: Komplett selbstständig, ne?

00:42:13: Also sogar hier haben wir super oft irgendwelche Meetings verschieben müssen eben mit euch, weil wir das einfach zeitlich nicht mehr geschafft haben, weil da der Alltag mit eingebrochen ist.

00:42:22: Deswegen ist es so gut wie unmöglich, selbstständig im Alltag, um mich vor der Runde

00:42:31: zu stehen.

00:42:34: Wenn das Geschäft brummt, das scheint ja bei euch echt gut der Fall zu sein, hat man ja auch besseres zu tun, das sich im Fördermittel zu kümmern.

00:42:42: Es ist wahrscheinlich auch so, dass es wirtschaftlich mehr Sinn macht, sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren und sagen, okay, da mache ich einen Unterschied, das kann ich.

00:42:49: Und für den anderen Kram, wie zum Beispiel Fördermittel, hole ich mir dann halt die externen Unterstützung, damit das effizient umgesetzt werden kann.

00:42:57: Aber es gibt auch... den einfachen Weg zu Fördermitteln, es kann ihn geben, ja, also zumindest klänt das als Buch, dass ich jetzt, also, ein fünfundzwanzigster System weiß, veröffentlicht als Datum, wir haben die einerseits die die Agenturdienstleistung, die hier einen Anspruch genommen hat, wo wir versuchen möglichst viel der der Arbeit auch.

00:43:19: unseren Kunden abzunehmen und trotzdem Fördermittel zu sichern.

00:43:23: Und zum anderen für die, die sagen, ja, also ich würde es gerne gerne auch mal selbst probieren, haben wir eine Online-Community der Fördermittel Masterclass, verlinken wir auch gerne in der Folgenbeschreibung, wo in einem wöchentlichen Live-Call die Themen durchgesprochen werden

00:43:37: und man auch

00:43:38: doch recht weit kommen kann.

00:43:39: Also ich

00:43:39: hätte gerne ein signiertes Exemplar.

00:43:45: Und

00:43:46: sehr, sehr gerne, sehr, sehr gerne schicke ich dir.

00:43:49: Klasse, also ich danke euch beiden für den super spannenden Einblick in den Service Robotik Markt und für den Ausblick auf das, was ihr da mit eurem Unternehmen vorhabt.

00:44:01: Das klingt wahnsinnig vielversprechend.

00:44:03: Ich wünsche euch sehr, sehr gutes Gelingen und drückt die Daumen des Fördermittel vielleicht noch den einen oder anderen sinnvollen Beitrag da leisten können, euch das ein bisschen einfacher zu machen.

00:44:14: Aber ich... Ja, klingt super motiviert.

00:44:16: Es hat toll dabei.

00:44:17: Also alles Gute für den weiteren Weg und vielen Dank, dass ihr auch heute die Zeit genommen

00:44:22: habt.

00:44:22: Vielen herzlichen Dank, Christopher.

00:44:23: Es war sehr spannend und danke, dass wir dabei sein durften.

00:44:26: Das

00:44:26: war also die Folge mit Bianca und Klaus Hamal von Alpha-Elv.

00:44:30: Problem First statt Tech First.

00:44:33: So kann man das fast zusammenfassen.

00:44:35: Ich ferns faszinierend, wie sie sich von Kundenbedürfnissen... leiten haben lassen und konkrete Innovationen in die Welt zu bringen und Fördermittel dafür zu nutzen, hier schneller voranzukommen und mehr möglich zu machen.

00:44:48: Wenn dir die Folge mehr mitgebracht hat, dann abonnier bitte unbedingt diesen Kanal und lass auch gerne einen Kommentar oder ein Like da.

00:44:56: Das hilft uns enorm und das hilft auch dem Algorithmus, diese Folge möglichst vielen auszuspielen, für die es noch hilfreich sein kann und in Frage kommt.

00:45:06: Und wenn du Weitere konkrete Schritte setzen möchtest, dann mach den Fördermittel-Check, auch dazu findest du den Link in der Folgenbeschreibung und komm in die Fördermittel-Masterclass und lerne mit anderen gleichgesinnten Videofördermittel für dich und dein Unternehmen nutzen kannst.

00:45:20: Ich freue mich auf dich.

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